Cappu Mum Diary: 4 Tage in New York

Love at first sight – oh, Du schönes New York! Auch wenn ich durch Sex and the City fast meinte, die Stadt bereits zu kennen, habe ich nicht damit gerechnet, dass es so überwältigend sein wird. Eine liebe Freundin und ich – zwei Mamas allein in New York, ohne Kids. Das war toll! Wir sind durch die Stadt geschlendert und haben uns ziemlich viele Sehenswürdigkeiten angeschaut, richtige Touris halt.

Einige Tipps hatten wir von Freunden, weitere Ideen aus Blogs und Reiseführern. Die Lonely Planet New York-Ausgabe ist sehr zu empfehlen. Es ist fast schwer in Worte zu fassen, riesige Gebäude, interessante Menschen, Chaos, Lärm, dann wieder Ruheoasen mittendrin, Vintage-Läden, große Stores, Coffee Shops, Restaurants… Woohooo. Eins ist sicher: New York, ich komme wieder!

Mein kleines New York-Foto-Diary für euch:

Vier Filme, neun Flugstunden und ein kleine Mütze Schlaf später, ließ dieser Blick aus unserem Hostel die lange Anreise und das etwas wackelige Etagenbett im Nu vergessen. Good Morning, New York!

Good-Morning-New-York

Grand Central Station mit imposanter Eingangshalle, kleinen Shops, schnellen Metro-Verbindungen und dem besten Cappu, den wir in Manhattan getrunken haben.

Grand-Central

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Das schöne Chrysler Building.

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Bio-Cappuccino über den Dächern des Meatpacking Districts schlürfen. Die zum Park umfunktionierte Hochbahntrasse, der Highline Park, ist mein NYC Highlight!

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Shopping! Gefühlt haben wir GAP in der 5th Ave komplett leergekauft. Ich wusste gar nicht mehr, dass GAP so gute Sachen hat, vor allem auch für Kids und dann noch 40% Columbus Day Off – oh weh. Bei Banana Republic musste auch etwas mit und die leichten Daunenjacken von Uniqlo für Mama und Mini sind einfach perfekt für das Übergangswetter. Hach, Shopping in NYC ist schon schlimm. Es gibt wirklich an jeder Ecke Läden.

GAP

Brooklyn Industries (161 8th Ave) in Chelsea. Ein kleines, faires Label aus New York mit lässiger Kleidung für Männer, Frauen und Kinder.

Brooklyn-Industries

Wenn wir schon bei Brooklyn sind, darf ich vorstellen: DUMBO. Das Künstlerviertel mit tollen Lofts, interessanten Läden und Restaurants unterhalb der Manhattan und Brooklyn Bridge ist ziemlich stylisch, gepflegt und bietet einen perfekten Blick auf Manhattan. Hin ging es unter demWasser entlang mit der Metro und zurück zu Fuß über die Brooklyn Bridge. Wenn sich die Skyline langsam nähert, ist eine Gänsehaut garantiert. Das One World Trade Center könnt ihr auf dem Bild ganz gut erkennen.

DUMBO

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Das New York Highlight! Ein Gospelgottesdienst stand fix auf unserem Plan und wir hatten durch einen Zufall das Glück, bei einer echten Messe am Sonntag früh dabei sein zu dürfen. Ein außergewöhnliches Erlebnis mit Gänsehautmomenten, dass wir nie wieder vergessen werden.

Die Abyssinian Baptist Church (32 W 138th St) in Harlem.

Gospel-Gottesdienst

Mit der kostenlosen Staten Island Ferry ging es einmal ruckzuck an der Freiheitsstatue vorbei rüber nach Staten Island und direkt wieder zurück.

Staten-Island-Ferry

Eingang zum Central Park am Museum of Natural History. Im Museum selbst waren wir allerdings nicht, wir waren im MOMA, das ist sehr abwechslungsreich und freitags ist ab 16 Uhr der Eintritt frei – die “UNIQLO Free Friday Nights”.

Eingang-Central-Park

Im schönen Central Park.

Central-Park1

Boat-House

Ground Zero.

Ground-Zero

Durch Greenwich Village Richtung Chinatown zu flanieren war sehr gemütlich und wunderschön. Hier stehen chice Brownstone-Häuser, es ist etwas ruhiger und die Straßen erinnern an so einige Szenen aus Sex and the City. Die Serie muss ich mir jetzt unbedingt mal wieder von Staffel eins bis sechs anschauen!

Im Lincoln Center durften wir uns das New York City Ballett anschauen – eine Wahnsinns-Kompanie. Mein zweites New York Highlight!

Lincoln-Center

Unterwegs in Manhattan mit den weltbesten Laufschuhen von Nike (mir taten wirklich nicht ein einziges Mal die Füße weh und das, obwohl wir kilometerweit gelaufen sind), Umhängetasche, Lieblings-Le Specs Sonnenbrille und gemütlichem Kleid von Petit Bateau.

Cappu-Mum-goes-NYC

Das spannendste an der Stadt sind für mich die Straßen, seien es die kleinen Straßen, mit tollen Town-Häusern und ruhigen Plätzen oder der Broadway, die 5th und die Madison Ave, wo sich die Menschen in Reihen drängen. Da sieht man dann Damen in Chanel, stylische Omis mit ihren kleinen Hündchen, hippe Studenten, Männer in feinsten Anzügen mit abgetragenen Laufschuhen und Frauen mit wehenden Haaren – alles so schön bunt gemischt! Hier könnte ich stundenlang im Coffee Shop sitzen und einfach nur Leute beobachten.

Streets-of-NCY3

Julliard-School

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Last, but not least: Die Rooftop Bars.

230 Fifth (230 5th Ave) mit Rooftop Garden, roten Fließbademänteln für alle Gäste und einem atemberaubenden Blick auf das Empire State Building…

230-Fifth

… und der Wintergarten im 30. Stock des Kimberly Hotels (145 East 50th Street) mit Blick auf das Chrysler Building und die Gebäude am East River.

Rooftop-Kimberly-Hotel

Wie es sich gehört: Einen Cosmopolitan, bitte!

Cosmopolitan-Kimberly-Hotel

Die Bilder haben wir mit einer Canon Power Shot Digicam gemacht, die sogar in die kleinste Handtasche passt. 1000 Dank noch einmal an Canon für die Leihgabe! Das sind schöne Erinnerungsfotos.

9 Kommentare zu “Cappu Mum Diary: 4 Tage in New York

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